Die Trauer ist groß, die Welt stimmt ein in den Schicksalsschlag. Am Himmel braut sich ein Gewitter zusammen. Diese Nacht wird kalt und verregnet sein; doch bleibt die Hoffnung auf einen sonnenüberströmten Morgen.
Es bleibt die Hoffnung auf eine Siedlung ohne Gewalt.
Es bleibt der Traum von einer glücklichen Welt.
Boggy passiert wieder den Eingang in die Siedlung, kehrt ein und zurück vom Monolithen. Er hofft, dass dies das Ende der Gewalt ist, glaubt, dass man es schaffen kann, weiß, dass gerade ein Bolzen seinen Schädel um wenige Zentimeter verfehlt hat.
Er kann fliehen; der Täter bleibt jedoch unbekannt.
Das Attentat auf Boggy ist gescheitert.
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