Caromaus hat geschrieben:
Wie wär's mit einem vernünftigen Job anstatt soetwas Affigem wie "selbstständiger Spielentwickler"?
Sag das mal einem Buchautor, Kunstzeichner, Restaurator oder einem Ausübenden eines sonstigen Künstlerischen Berufs, der aus einem Hobby entstanden ist. Im Gegensatz zu den ganzen "vernünftigen" Berufen kann man hier nähmlich um einiges mehr Geld verdienen, wenn man gut ist und das beste daran: Es macht sogar Spaß, sein Hobby zum Beruf zu machen und sein eigener Boss zu sein.
Und ansonsten gehören einige Spieleentwicklerstudios inzwischen schon zu den größten Unterhaltungsfirmen der Welt. Bei dem Potenzial in der Branche ist ein solcher Berufswunsch inzwischen also nicht mehr perspektivlos und mit dem Kickstarter-Projekt im Internet kann man selbst dann eine kleine Firma aufziehen, selbst wenn man kein Startkapital besitzt.