Eynst begab es sich, dass der mächtge Schlächter Danion Rheinherzen zu eynem Kampfe gerufen wurde an der Quell des Quallenflusses an der Grenz von Schafenburg und Bergen. So begab er sich auf den Weg durch das sagenhaftge Trichterthal, das nur wenige Menschen je durchquert hatten des heylen Fusses.

Der Wald der Hänge des Trichterthals lag vor ihm mit seynen unzählgen Farnen.

Eyn weyter Korridor aus Balet-Bäumen versperrte den kürzesten Weg nach Landawen, doch er war nicht gekommen zu fliehen.

Aber die Goblinen im Dikicht waren interresant des Ritters.

Er ließ sie lauern und ging seynes Weges, der Waffe jederzeyt bereyt.

Der breyte Weg führte geradewegs der Richtung des Thalabgrunds.

Spinnennetze wiesen auf die Bewohner des Thales hin, Goblinen, Pictsies und Alfen hatten ihre glitzgernde Magie eyngewebt.

Eyn normaler Mann hätt es nicht bemerkt, doch der Ritter sah die Wirkung des Pictsies und so drehte er seyne Kleydung mit der Naht nach außen um nicht ob des schelmschen Wesens betrogen zu werden des Pfads.

Und die Runensteine bekräftigten seyne Entscheydung waren sie doch die Arbeyt von Geysteswesen.

Die Pictsies respektierten den tapfren Helden und so kam er sogar zu der Burg der Pictsies die nur wenige Zentimeter in die Höhe ragte.

Kaum wenge Meter weyter war eyne verlassne Alfenfestung im Moos, wohl eynstge Feynde der Pictsies.

Kurz darauf ging eyn Wege ab, der zu der Mitte des Trichterthales zu führen schien. Doch Danion Rheinherzen durchschaute auch diesen Trick und warf heylge Relikte des Drea´zhul in den Wald um der schwarzen Hex zu schaden, die durch diesen Abschnittes des Waldes ihre Weberfäden zog und so aus den Pflanzen Lebensenergie entzog damit eyne Illusion Wanderer vom Wege abbrachte und die Hex sie verschlingen konnt.

Auf dem Weg fand er eyne der seltenen freyen Zitaken die sonst von Alfen gefangen wurden als Reyttier.

Der verhexte Tümpel war nur eyne weytre Falle um durstge Reysende zu töten.

Endlich kam er zu eynem Thingplazze der Pictsies und wie er wusste, konnte nun das Thal nicht weyt seyn, nutzte der Plazze doch dessen Energie.

Und wahrlich, eyne der zahlreychgen Schluchten des Thales kam in Sicht.

Hexenpilze wie der Luchasenpilz und der Beadenpilz säumten den Wald.

Und als der Ritter in eyne andre Richtung blickte, merkte er, dass er auf eynem Bergkamm war, umgeben von den Schluchtausläufern des Trichterthals.

Er warf eynen Blikke zu den Ausläufern, doch er wagte keyn Auge in ihren Boden zu werfen.

Und schnell erkannte er, dass die Bergkämme aus Runensteynen bestanden und gewaltge Macht haben mussten.

In der Fern sah er das teuflische Glühen des Trichterthales auf das die Ausläufer zuführten.

Er sah sich um und erkannte, dass seyn Gegner eyngetroffen war:

Eyn Schatten, der die Konturen des Ritters als Korpus nahm.

Danion erkannte den rechten Weg und zerschlug eynen Baum mit seynem Schwerten. Kaum war der Baum gefallen, löste sich der Schatten auf, denn der Baum war eyne Goblinenfestung die den Schatten erschaffen hatte.

Doch das Trichterthal barg hunderte weytere Gefahren, unter anderem die gefährlichste von allen: Im Zentrum lag das Auge des Biestgottes. Keyn Mensch hätte je eynen Kampf gegen dieses Wesen überlebt. Danion Rheinherzen bewies jedoch an vielen anderen Stellen des Trichterthals, das seyen aber andere Geschichten.